Chris Bailey
Wissenswertes - wenn man Parkett kaufen möchte
Seit Jahrhunderten überzeugt Parkett mit seinem hochwertigen Look, seiner zeitlosen Eleganz sowie Langlebigkeit. Obwohl der Markt mittlerweile unzählige Alternativen anbietet, greifen noch immer die meisten Verbraucher auf Echtholzboden zurück, da es nicht nur die authentische Optik, sondern auch das angenehme Trittgefühl bietet.
Unterschiedliche Arten von Holz
Zu Beginn sollte man sich überlegen auf welches Holz man zurückgreifen möchte. Denn nicht jede Oberfläche gleicht der anderen, sodass es nicht nur die traditionellen Holzarten mit Esche und Eiche zu kaufen gibt, sondern auch Olivenholz aus Südeuropa und Bambus aus Asien. Dank der verschiedensten Arten von Holz wird der Parkettboden in nahezu allen Farbnuancen angeboten. Angefangen von einem beinahe weiß bzw. hell eleganten Ahornparkett bis hin zu Braun- und Rottönen-Parkett das durch Erle und Buche geboten wird.
Ruhe und helle Holzarten mit Kiefer, Ahorn und Esche kommen vor allem vom Norden Europas. Die hellen Töne versprechen einen optimalen skandinavischen Holzstil, wohingegen kräftige sowie natürliche Farben mit dem Eichen-, Nussbaum- sowie Buchenparkett verbunden werden. Von zunehmender Beliebtheit sind vor allem die Obsthölzer d.h. mit Birnen- und Kirschparkett. Unikate Resultate können auch durch den Einsatz unterschiedlicher Hölzer hervorkommen.
Oberfläche lackiert oder geölt
Damit die Struktur des Holzes vor Feuchtigkeit und Schmutz längere Zeit geschützt bleibt und die natürliche Holzfarbe erhalten bleibt, sollte man beim Parkettboden-Kaufen darauf achten, ob die Oberfläche geölt oder lackiert wurde. Sollte das Parkett unbehandelt bleiben, kann es passieren, dass das Parkett nach einiger Zeit durch Feuchtigkeit und mechanische Belastung in Mitleidenschaft gezogen wird.
Im Falle eines geölten Parkettbodens kann nicht nur eine matte Optik erzeugt werden, vielmehr wird das Holz zudem vor Feuchtigkeit geschützt. Im Unterschied zu einem lackierten Parkettboden ist nicht nur die Oberfläche der Parkettdielen behandelt, stattdessen zieht das Öl sich in komplette Holzstruktur ein.
Bei lackiertem Parkettboden erhält man entweder eine glänzende oder matte Oberfläche. Der Parkettboden wird für die nächsten Jahrzehnte Kratzer, Beschädigungen sowie Feuchtigkeit standhalten können, wobei vor allem dank der glatten Oberfläche eine Reinigung überaus einfach ist.
Veredelung des Holzes
Beim Parkettboden-Kaufen gibt es auch unterschiedliche Veredelungen. Zum einen gehört dazu die gebürstete Variante, bei welcher ein haptisches Gefühl auftritt. Zugleich werden individuelle Maserungen stärker hervorgehoben, wobei die verschiedenen Merkmale einer Diele mal mehr oder weniger stark hervortreten können. Ein dynamisches Parkettbodenergebnis bietet die gehobelte Diele.
Möchte man jedoch eher eine frische, helle Optik kann sich auch gelaugtes, gekalktes sowie gepastetes Holz anbieten. Dabei kann das Relief gelungen hervorgehoben werden. Im Hinblick der Pastung ist es möglich, dass unterschiedliche Farben angewendet werden können, welche in die Tiefen des Parketts eindringen, sodass die Holzmaserung kontrastreich und fantasievoll hervortritt. Wenn man Parkettboden kaufen möchte, stellt der geräucherte Parkettboden die letzte Möglichkeit dar. Dank der Ammoniakdämpfe erhält er eine kräftige und zugleich dunkle Farbgebung.
Für weitere Informationen können Sie Seiten wie z. B. von der Haslinger Parkettverlegung GmbH besuchen.
Der Bodenbelag ist die allgemeine Bezeichnung für eine dauerhafte Abdeckung eines Fußbodens oder die Installation eines entsprechenden Bodenbelags. Der Bodenbelag ist ein Begriff, der allgemein jedes Oberflächenmaterial beschreibt, das über eine Bodenstruktur aufgebracht wird, um eine Lauffläche bereitzustellen. Die Begriffe werden synonym verwendet, aber der Ausdruck Bodenbelag bezieht sich in der Regel auf loses Material. Verwendete Materialien, die meist als Bodenbelag klassifiziert werden, umfassen Teppiche, Laminate, Fliesen und Vinyl. Unterböden Der Boden unter dem Bodenbelag wird als Unterboden bezeichnet, der den Bodenbelag stützt. Spezialuntergründe wie schwimmende Böden, Doppelböden oder Schwingböden können auf den darunter liegenden Unterboden verlegt werden, der strukturelle Festigkeit bietet. Du willst mehr erfahren über die Bodenbeläge? Sieh dich auf meinem Blog um, hier erfährst du mehr.